Die Flocken-Website ist online.
Jeder Interessent kann im Rahmen dieses Bieterverfahrens ein Gebot abgeben.
Das bedeutet, dass der Käufer den Preis festlegt.
Das Gebot verpflichtet noch nicht zum Kauf!
Gebote bitte an Franz Haag
Die Automarke Flocken erhält demnächste eine eigene Website: FLOCKEN®
Oft ist es der Zufall, der eine Leidenschaft entfacht.
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BMWs „Knutschkugel“ Isetta feiert nach einer ersten, zarten Ankündigung im vergangenen Herbst nun tatsächlich auf dem Genfer Autosalon ihre Wiederbelebung – als Elektroauto Microlino, hergestellt von der Schweizer Firma Micro Mobility Systems. Firmengründer Wim Ouboter hat den kleinen Zweisitzer zusammen mit der Zürcher Hochschule für angewandte Wissenschaften (ZHAW) entwickelt.
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Hat E-Mobilität ein Reichweitenproblem? Nicht in der Stadt. Und die Kosten? Die bekommt man in den Griff, wenn man den Einsatzzweck genau definiert. Warum also nicht ein Fahrzeug entwerfen, das eben auf diese Bedürfnisse zugeschnitten ist? Genau dieser Ansatz ließ Franz Haag, seit einigen Jahren Besitzer der Marke Flocken, keine Ruhe. ... Lesen Sie hier weiter
THE NEXT SMALL THING
microlino – the micro car
Entdecken Sie die Vision vom Microlino im neuen Micro-Katalog 2016.
19.10.2015
Das kommt Ihnen bestimmt bekannt vor:
Ein Kunde besucht mit seinem Smartphone einen Webshop, um dort ein Produkt zu bestellen – in unserem Fall ein e.Go KART, eine spektakuläre Mischung aus Elektroauto und Pedelec, sozusagen ein Elektroauto mit Pedalen. Während des Bestellvorgangs stellt er sich aus einer Reihe von Sonderausstattungen (z.B. Kindersitz, Lederlenkrad etc.) und Zusatzleistungen (z.B. TÜV-Prüfung) sein individuelles e.Go KART zusammen.
Nach Eingang der Bestellung bei der e.Go mobile AG wird der Auftrag erfasst und bestätigt, was automatisch einen Kundenauftrag bei der Tochtergesellschaft e.GO mobile GmbH zur Herstellung des e.GO KARTs auslöst.
Kommt Ihnen das Folgende auch noch bekannt vor?
Quasi unbemerkt vom Kunden, wird die gesamte Bestellung und Auftragsabwicklung durch das multi-site ERP-System gesteuert. Es geht dabei flexibel und agil auf die individuellen Kundenwünsche ein und konfiguriert unmittelbar und ohne Eingriff von außen die Auftragsstückliste sowie die Arbeitsabläufe in der Fertigung entsprechend.
Das von Siemens geleitete Forschungskonsortium RACE arbeitet daran, das Elektronikwirrwarr im Auto durch eine Art „Betriebssystem“ zu ersetzen. Gleichzeitig sollen Lenkung, Gaspedal und Bremsen digitalisiert werden. Der erste Schritt in Richtung des digitalen Fahrzeug-Superhirns ist ein in Aachen hergestellter Elektrotransporter namens StreetScooter.
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Wikipedia: "Der 1888 hergestellte Flocken Elektrowagen gilt als „das erste (vierrädrige) Elektroauto der Welt“, und als das erste Elektroauto, das in Deutschland hergestellt wurde."
Andreas Flocken ist somit der "Carl Benz" der Elektromobilität und FLOCKEN die erste Automobilmarke für Elektroautos.
Sie hat ihren Ursprung in der im Jahr 1880 gegründeten Maschinenfabrik A. Flocken in Coburg.
Die Marke FLOCKEN® hat bei Elektrofahrzeugen einen ähnlichen Stellenwert, wie BENZ, MAYBACH und DAIMLER bei Kraftfahrzeugen mit Verbrennungsmotor.
Weitere Infos über FlockenInteressenten mailen bitte an: s.geisler@marken-boerse.com
20.07.2015
... Siemens denkt in der zweiten Kategorie und setzt dabei auf die neuen Anbieter von Kleinserien im Bereich Elektrofahrzeuge. Mit Produzenten wie Streetscooter hofft der Elektronik-Konzern, das disruptive Konzept fürs autonome Fahren auf die deutschen Straßen zu bringen und in das verlorene Automobilgeschäft wieder einzusteigen. Ein Pilotfahrzeug des E-Mobils wurde im RACE-Projekt bereits mit einer abgespeckten Variante des Betriebssystems ausgerüstet und zeigte seine prinzipielle Machbarkeit. Ende 2017 soll ein aus RACE hervorgegangenes Produkt für die Elektromobilität auf den Markt kommen. ...
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08.07.2015
lesen Sie in: DIE WELT - Sonderausgabe
25.06.2015
Am 14.07.2015 werden auf dem Campus Melaten der RWTH University Aachen die Kooperationspartner Flocken Engineering und eGO Mobile AG im Rahmen einer "e.GO-Tour" u.a. darüber beraten, wie die Zusammenarbeit weiter intensiviert werden kann.
24.06.2015
Für saubere Luft: Aachen setzt auch auf Elektroräder und wird zur Velocity
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24.06.2015
Über den "Street Scooter" und andere Projekte wird Aachen derzeit zu einem wichtigen Zentrum für Elektromobilität. Auf dem Gelände einer früheren Waggonfabrik ist die Serienfertigung des "Street Scooter" und der Bau elektrisch unterstützter Fahrräder, sogenannter Pedelecs, für die Post angelaufen.
Zudem wird auf dem weitläufigen neuen Hochschulcampus im Westen der Stadt ein weiteres Elektrofahrzeug entwickelt. Mit dem "e.GO " arbeitet RWTH-Professor Günther Schuh an einem innovativen Kurzstreckenfahrzeug, das sich vor allem an eine urbane Zielgruppe mit Interesse an innovativer Technologie wendet. ...
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23.03.2015
Unter dem Projektnamen "C 16" arbeitet RWTH-Professor Günther Schuh an einem innovativen Kurzstreckenfahrzeug, das sich vor allem an eine junge, urbane Zielgruppe mit Interesse an innovativer Technologie wendet. "Mit diesem hippen Flitzer, der unglaublich viel Spaß macht, werden wir auf dem Markt für Elektrofahrzeuge einen Nerv treffen", ist der Direktor des Aachener Werkzeugmaschinenlabors überzeugt.
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12.03.2015
Das von dem deutschen Elektrofahrzeughersteller Streetscooter gebaute Modell ist ein zentraler Baustein in dem von Siemens geleiteten, seit 2012 laufenden Forschungsprojekt Race (Robust and Reliable Automotive Computing Environment for Future eCars). Acht Partner aus Industrie und Forschung – neben Siemens und Streetscooter unter anderen das an Elektromobilität forschende Fortiss-Institut der TU München und die RWTH Aachen – wollen eine Revolution in der Fahrzeugtechnik einleiten: Das Auto soll entrümpelt werden.
An die Stelle der althergebrachten dezentralen Elektronik und der schweren Mechanik soll Race auf ein Betriebssystem wie bei einem Smartphone setzen, auf das sich Funktionen wie Apps spielen lassen.
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12.03.2015
Als Softwarelieferant für die kürzlich von der Deutschen Post DHL übernommenen StreetScooter GmbH wird PSIpenta auf seinem Messestand einen Prototyp des e.GO C16 präsentieren.
Am Beispiel des Elektroautos wird ein additives Fertigungsszenario, das heißt eine moderne und vor allem wesentlich schnellere Herangehensweise bei der Automobilkonstruktion und -herstellung und Ersatzteilfertigung gezeigt.
In der ERP-Suite PSIpenta wird ein Servicevorfall simuliert und der Fertigungsauftrag generiert. Das System schickt den Auftrag an einen 3D-Drucker, der das benötigte Ersatzteil druckt.
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13.02.2015
In Aachen hat sich ohne Pressewirbel eine neue Elektromobilitätsfirma gegründet – den lokalen Medien fiel ein entsprechendes Werbebanner auf einem Fußballspiel auf. Das Unternehmen nennt sich e.GO und möchte in Zukunft "Elektrofahrzeuge für den Kurzstreckeneinsatz im urbanen Umfeld" zu einem bezahlbaren Preis offerieren.
11.02.2015
e.GO | Elektromobilität made in Germany
e.GO Mobile AG i.G.
Mit Hilfe eines Objet 1000 von Stratasys entwickelte die RWTH Aachen innerhalb von 12 Monaten einen Elektroauto-Prototypen namens StreetScooter C16, welcher im November 2014 der Öffentlichkeit präsentiert werden konnte. Es handelte sich damit um das erste 3D-gedruckte Auto in Deutschland. Weitertlesen
WDR 5 Leonardo - Wissenschaft und mehr Sendedatum: 28. Januar 2015
Streetscooter Günstige Elektroautos aus Aachen: Perfekt für die Post
von Jens Tervooren Weiterlesen
Mit ihrem elektrischen Postzustellfahrzeug hat die Streetscooter GmbH für viel Furore gesorgt. Der neueste Streich der Aachener Entwickler: Ein Elektro-Buggy für unter 10 000 €. Zur Serienreife bringen soll das Fahrzeug sein modularer Aufbau und eine konsequente Leichtbaustrategie. Weiterlesen
Auf rund 3.600 Quadratmetern entsteht in den kommenden Monaten auf dem Campus der RWTH Aachen das Elektromobilitätslabors eLab, eines von drei Einrichtungen des Zentrums für Elektromobilproduktion der Aachener Hochschule. Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im Sommer 2015 abgeschlossen sein ... Weiterlesen
12.01.2015
Das Forschungsinstitut für Rationalisierung (FIR) an der RWTH Aachen hat das Forschungsprojekt OSCAR („Open Service Cloud for the Smart Car“) abgeschlossen. Wissenschaftler entwickelten und testeten mit Partnern aus Forschung und Industrie drei Jahre lang eine neue ITK-Architektur für Elektrofahrzeuge sowie darauf basierende Dienste. Weiterlesen ...
Forscher versuchen, die überbordende Elektronik im Auto drastisch zu vereinfachen: In Zukunft soll es nur mehr ein Betriebssystem geben Lesen Sie hier weiter
Siemens und der Fahrzeughersteller StreetScooter haben anfangs Dezember im Siemens-Forschungszentrum München das erste Serien-Elektroauto mit der so genannten Race-Technologie vorgestellt. Lesen Sie hier weiter ...
Jurystatement:
„Das Konzept eines umweltfreundlichen Zustellfahrzeugs überzeugt vor allem durch das funktionelle Design, das maßgeschneidert auf die Bedürfnisse der Fahrerinnen und Fahrer angepasst wurde. Der Verzicht auf den Antrieb per Verbrennungsmotor schafft ganz neue Möglichkeiten beim Fahrzeugdesign. Diese wurde hier innovativ genutzt. Der Elektroantrieb und die Leichtbauweise verbinden den gelungenen Gestaltungsansatz mit deutlichen Vorteilen für den Umweltschutz. Ein Schub für die Elektromobilität!“ (Rita Schwarzelühr-Sutter) Lesen Sie hier weiter...
Die Zukunft beginnt jetzt: In nur 12 Monaten ist der ›StreetScooter‹ im 3D-Druck entstanden, ein voll funktionsfähiger Elektroauto-Prototyp. Die RWTH Aachen hat dabei mit dem weltgrößten Multimaterial-3D-Drucker, dem Produktionssystem ›Objet1000‹ von Stratasys gearbeitet. Das 3D-gedruckte Fahrzeug präsentiert sich am Messestand von Stratasys auf der Euromold. Lesen Sie hier weiter ...
Forscher der deutschen Technikuniversität RWTH Aachen haben ein Elektroauto entwickelt, das fast zur Gänze mithilfe eines 3D-Druckers von Stratasys "ausgedruckt" wurde. Weil der 3D-Druck die Fertigung des Prototyps massiv beschleunigt hat, wurde das Elektrofahrzeug StreetScooter C16 in nur einem Jahr entwickelt. Es soll mit einem geplanten Einstiegspreis von 10.000 Euro E-Mobilität am Massenmarkt zu mehr Popularität verhelfen. Lesen Sie hier weiter ...
"Beide E-Auto-Konzepte haben mich beeindruckt. Mein persönlicher Favorit ist der Streetscooter C16, denn ein vollwertiges Null-Emissions-Auto zum halben Preis eines E-Smarts könnte der ganz große Wurf werden", so AUTO BILD-Redakteur Frank Rosin.
Siehe: Presseportal
Teile des Deutschen Museums München sollen nach Nordbayern ausgelagert werden. Jetzt bringen Coburger als möglichen Standort das "Band der Wissenschaft" ins Gespräch.
Ein bisschen Coburg befindet sich bereits im Deutschen Museum - in Person des Unternehmers und Erfinders Andreas Flocken, der das erste Elektromobil baute.
Nun gibt es die "einmalige Chance", Teile des Deutschen Museums dauerhaft nach Coburg zu holen.
Flocken Engineering unterstützt dieses Vorhaben und wird Coburg die weltweit einzige Rekonstruktion des 1888 Flocken Elektrowagen als kostenlose Leihgabe zur Verfügung stellen.
Siehe auch: inFranken.de